Vor Kurzem traf sich der Bundestagsabgeordnete Kevin Leiser (SPD) zu einem Austausch mit den THW-Ortsverbänden Crailsheim und Schwäbisch Hall.
Ob Aufbau der Nationalen Reserve Gesundheitsschutz und der Impfzentren in Pandemiezeiten, Hochwasserkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, Versorgung der Kriegsvertriebenen aus der Ukraine – allein in den letzten zwei Jahren war insbesondere das Technische Hilfswerk (THW) als Einsatzorganisation des Bundes entscheidend an der Bewältigung großer Krisen beteiligt.
„Der Katastrophenschutz gehört unter dem Aspekt der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit zu meiner Arbeit im Verteidigungsausschuss. Deshalb ist mir der persönliche Kontakt mit den THW-Ortsverbänden im Hohenlohekreis und im Landkreis Schwäbisch Hall sehr wichtig. Ich möchte wissen, wo der Schuh drückt und mich für die Arbeit der Ehrenamtlichen im THW bedanken“, erläuterte Kevin Leiser.
„In den letzten Jahren hat der Bund die Ausstattung des THW deutlich verbessert. Wichtig ist nun, dass die Ausstattung mit mobilen Geräten wie Diensthandys und Laptops verbessert wird. Auch gilt es Bürokratie im THW abzubauen. Auch sollte der Kontakt mit THW-Fachberatern in die Alarm- und Ausrückordnungen der Städte und Gemeinden eingearbeitet werden“, so Marcel Berberich, seines Zeichens Ortsbeauftragter des THW in Crailsheim.